Kühle Blautöne
Manche Menschen fühlen sich zu kühleren Farben hingezogen, wie dem klassischen „Parma Gray“, das zusammen mit dem kräftigeren „Lulworth Blue“ im Kontrast zu einem hellen Weiß recht förmlich wirken kann, aber sie sind immer noch die Favoriten für diejenigen, die einen sauberen und klaren Anstrich bevorzugen. Zu diesen beiden Farben gesellt sich nun „Kittiwake“, das durch einen Hauch mehr schwarze Pigmente ein wärmeres, entspannteres Gefühl erzeugt, aber immer noch heller ist als das silberne „Light Blue“.
Helles und luftiges Blau
Für diejenigen, die es leicht und luftig mögen, sind das leuchtende „Borrowed Light“ und das traditionellere „Skylight“ die perfekte Wahl. Mit ihren grünen Untertönen sind die Aqua-Töne „Cabbage White“ und „Pale Powder“ wärmer und feiner. Sie bilden die hellsten Töne einer Farbfamilie, zu der auch „Teresa’s Green“ und „Green Blue“ gehören. Eine entspanntere Familie von Blautönen umfasst das weiche „Cromarty“, das bescheidene „Mizzle“, „Blue Gray“ und das kräftigere „Pigeon“. Diese Farbtöne lassen sich mühelos miteinander kombinieren und changieren je nach Licht und Tageszeit auf fast magische Weise sanft zwischen Blau und Grau.
Gräuliches Blau
Unsere dritte Familie von Blautönen eignet sich ebenfalls als Alternative zu Grau, wirkt aber deutlich moderner. „Selvedge“ ist eine hellere, weniger graue Version des bodenständigen „De Nimes“, das wiederum perfekt zum neblig-dunklen „Inchyra Blue“ passt. Das hellste Mitglied dieser Familie ist das allseits beliebte „Oval Room Blue“ mit ähnlich gealtertem Look.
Dunle Blautöne
Wenn Sie sich an tiefe Blautöne wagen, dann haben Sie die Wahl zwischen dem grüneren, glamourösen „Hague Blue“, dem etwas frischeren, sowohl dramatischen als auch optimistisch wirkenden „Stiffkey Blue“ und dem ebenso raffinierten, aber wohltuenden „Wine Dark“ mit dem ausgefallenen Namen.